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Trendberufe Teil 2

Trendberuf 4 – Feelgood Manager

Nach meiner langjährigen Erfahrung im Coaching und der Psychologischen Beratung zeichnet sich bei vielen Menschen ein Sinneswandel ab. Die Majorität der Arbeitnehmer hat nicht mehr die Bereitschaft, sich für ein Unternehmen völlig zu verausgaben. Erkennt das Unternehmen zudem die erbrachte Leistung nicht an, oder sorgt nicht dafür, dass sich die Mitarbeiter bei der Arbeit auch wohlfühlen können, potenziert sich der Unwille für einen solchen Arbeitgeber Einsatz zu bringen. So werden buchstäblich wertvolle Ressourcen und Fähigkeiten verschwendet. Und genau hier kommt ein Feelgood Manager ins Spiel.

Seine Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass die Bedürfnisse der Mitarbeitern sozusagen zur Chefsache gemacht werden. Doch wie sieht Feelgood Management in der gelebten Praxis aus und welche Kompetenzen und Fähigkeiten sind zur Ausübung dieser anspruchsvollen Aufgabe gefragt? 

Ein abgeschlossenen Studium der Soziologie, Psychologie oder der Wirtschaftswissenschaften erleichtert den Einstieg. Dies gilt ebenso für Menschen die entsprechende Kenntnisse und Berufserfahrungen im HR Bereich bspw. der Personalentwicklung vorzuweisen haben. 

In jedem Fall sind exzellente Kommunikationsfähigkeiten, Fingerspitzengefühl und Kreativität sowie lösungsorientiertes Denken und Handeln bei Konfliktsituationen unerlässlich. Wer sich für diesen Beruf interessiert und Feelgood Manager werden möchte, kann dies ebenfalls über Ausbildungen oder Weiterbildungen bei zahlreichen Anbietern bewerkstelligen. Die Fortbildungen dauern in der Regel 12 bis 24 Monate. Auch ist es möglich erst einmal in den Beruf „hineinzuschnuppern“, indem man sich beispielsweise auf angebotenen Wochenendseminaren informieren kann. 

Beim Feelgood Manager handelt es sich um ein noch junges Berufsbild so gibt es beim Jahresgehalt eher wenig Vergleichszahlen. Wer sich an der Marke von im Schnitt 40.000 EUR p.a. orientiert, liegt sicherlich nicht unbedingt falsch. Wer sich für eine Weiterbildung als Feelgood Manager interessiert kann sich über nachstehende Links von unterschiedlichen Anbietern, detaillierter informieren.

Haufe Akademie

IHK Potsdam

IHK Akademie

Office Seminare 

Academy Feelgood Training

Trendberuf 5 – Mobile Developer

Eine Idee in funktionierende Software zu verwandeln gehört ebenso zu den Aufgaben eines Mobile Developers wie das konzipieren, programmieren und gestalten von Software Apps.

Ebenso testen und überwachen Mobile Developer die einwandfreie Funktion und permanente Weiterentwicklung sowie Optimierung der Software App. Argumente die für eine Ausbildung zum Mobile Developer sprechen sind, dass Dein Hauptarbeitsmittel ein Laptop ist. Der große Vorteil ist somit, dass man seiner Arbeit wirklich überall nachgehen kann. Wenig überraschend ist der Fakt, dass als Mobile Developer umfassende Programmierkenntnisse vonnöten sind. Diese kann man mit einem Studium oder einer Ausbildung erlangen. Für ein duales Studium können Sie hier weitere Informationen einsehen oder die Studienbroschüre anfordern. Informationen zu Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten als Mobile Developer werden hier oder hier angeboten. Als Webdeveloper kann dass Einstiegsgehalt bei 30.000 Euro starten. Allerdings bieten Top-Arbeitgeber erfahrenen Programmierern auch Jahresgehälter von bis zu 80.000 Euro.

Trendberuf 6 – Data Scientist

Der Beruf des Data Scientist hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. dies. ist der Tatsache geschuldet, dass es ein massiv gestiegenes Datenaufkommen gibt. Besonders E – Commerce oder Social Media Plattformen erzeugen heuer ein monumentales Datenaufkommen. So besteht die Herausforderung für einen Data Scientist darin, aus der Flut der Daten einen Sinn abzuleiten und unstrukturierte Ausgangsdaten in eine strukturierte Datenbasis zu verwandeln. Ist dies geschehen bewertet der Data Scientist die ausgewerteten Daten unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. So haben beispielsweise Betreiber von Onlineshops ein gesteigertes Interesse daran, ausfindig zu machen, welche Produkte am meisten gesucht werden. Vor allem ist ein Data Scientist ein echter „Problemlöser“.

Ein Stück Detektivischer Spürsinn ist daher bei diesem Berufsbild ebenso gefragt, denn mit Hilfe von unzähligen Datenmengen übersetzt der Data Scientist diese in Tabellen, Algorithmen und Grafiken, um für gewünschte Anforderungen die richtigen Lösungen zu finden. Dafür schaut sich der Data Scientist seine Datenmengen immer und immer wieder aus verschiedenen Perspektiven an. Stundenlang vor dem Rechner zu sitzen sollte ihm dabei nichts ausmachen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Daten und vor allem die Erkenntnisse, die sich daraus ziehen lassen, den Data Scientist faszinieren und begeistern. Er weiß jedoch ebenso wie schützenswert und sensibel die Daten sind. Data Scientists kommen laut karriere.de im Schnitt auf eine Jahresgehalt von rund 58.600 Euro.

Wer sich jetzt für diesen Beruf interessiert sollte wissen, dass man bei aktuell sechs Hochschulen in Deutschland mittlerweile einen Bachelor in „Data and Information Science“ machen kann. Überdies gibt es Masterstudiengänge und Fortbildungen, um in diesem Bereich zu arbeiten. Die Einsatzbereiche für einen Data Scientist sind dabei nahezu unbegrenzt.

KAIAKOO®

GROUP.KAIAKOO

Etymologisch ist KAIAKOO® aus der Maori Sprache (regulär kaiako) abgeleitet und bedeutet Trainer, Lehrer oder Meister.

Das zweite O in KAIAKOO® steht indes für die Extrameile, die ich mit ihnen gemeinsam gehe, damit Sie kurzfristig gewünschte Ergebnisse erzielen. – Michael H. Böhm

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Etymologisch ist KAIAKOO® aus der Maori Sprache (regulär kaiako) abgeleitet und bedeutet Trainer, Lehrer oder Meister.

Das zweite O in KAIAKOO® steht indes für die Extrameile, die wir mit Ihnen gemeinsam gehen, damit Sie kurzfristig gewünschte Ergebnisse erzielen.